Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wettbewerbsfähigkeit ist eng mit der Gesundheit der Mitarbeiter verknüpft. So trägt das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) entscheidend zum unternehmerischen Erfolg bei. Das hat viele Gründe. Gesunde Mitarbeiter fehlen seltener, sind länger leistungsfähig und deutlich motivierter. Im steigenden Wettbewerbsdruck macht die physische und psychische Gesundheit der Belegschaft oft den entscheidenden Unterschied aus.

Schließlich gewährleistet das betriebliche Gesundheitsmanagement auch, dass Gesetze zum Arbeitsschutz und Regeln der Berufsgenossenschaften eingehalten werden. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur Rechtssicherheit im Unternehmen.

Ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement wird von drei Säulen getragen: dem gesetzlichen Arbeitsschutz, dem betrieblichen Eingliederungsmanagement und der betrieblichen Gesundheitsförderung. Nachhaltig etabliert, ergänzt es die gesetzlichen Vorgaben um passgenaue Aktivitäten der freiwilligen Gesundheitsförderung.

Der AKB unterstützt seine Mitgliedsunternehmen – unter anderem über die Mitgliedschaft bei den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg (UVB) – bei der Einführung und Umsetzung eines strategischen betrieblichen Gesundheitsmanagements mit

  • Beratung,
  • Handreichungen,
  • Fachforen
  • sowie Praxisbeispielen
  • und organisiert den Erfahrungsaustausch.
Bewerbungsgespräch
19.06.19 Ringhotel Schorfheide
Mitarbeitergespräche gesund gestalten
Der Zusammenhang zwischen Führung, Gesundheit und Motivation ist wissenschaftlich belegt. Entscheidend sind dabei die Fähigkeiten einer Führungskraft in Kommunikation und Gesprächsführung.
BGM 4.0
21.05.19 Ringhotel Schorfheide
KMU-Fachkonferenz: "Gesunde Kommunikation gestalten"
Erfolge in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) erzielt man, wenn man die Beschäftigten hierfür gewinnt. Entscheidend ist hierbei die richtige Kommunikation.
E-Health
15.05.19 meeet Räume für Begegnungen
KMU-Workshop: Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sind Kennzahlen unerlässlich. Wie Sie diese gewinnen und auswerten, ist Thema dieses Workshops.
02.05.19
Nach langer Krankheit zurück an den Arbeitsplatz
Der Gesetzgeber verpflichtet Arbeitgeber, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten, wenn Beschäftigte längere Zeit arbeitsunfähig waren. Ein neues Online-Angebot unterstützt dabei.
Pflege
11.04.19 Waren (Müritz)
Qualifizierung zum "Wegweiser/in für Pflege im Betrieb"
Teilnehmer des KMU-Netzwerks Gesundheitskompetenz für Unternehmen haben die Möglichkeit, sich im Rahmen einer eintägigen Schulung zum "Wegweiser/in für Pflege im Betrieb" zu qualifizieren.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
02.04.19 Ringhotel Schorfheide
KMU-Workshop: "Schlüsselfaktor Öffentlichkeitsarbeit - Betriebliche Gesundheitsförderung erfolgreich umsetzen"
Neben überzeugenden Konzepten und klaren Prozessen ist eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung für das BGM, dass die betrieblichen Angebote von den Beschäftigten zur Kenntnis genommen, genutzt und wertgeschätzt werden.
01.03.19 AOK Berlin
KMU-Workshop: "Betriebliches Eingliederungsmanagement Grundlagen (BEM)"
Was können Unternehmen tun, um Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) professionell umzusetzen? Das ist Schwerpunkt dieses KMU-Workshops.
26.11.18
UVB-Fachforum Betriebliches Gesundheitsmanagement
Rund 80 Teilnehmer nutzen das UVB-Fachforum, um sich über das Thema Prävention 4.0 zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und in der begleitenden Ausstellung aktive Bewegungsangebote zu nutzen.
E-Health
22.11.18 Haus der Wirtschaft
UVB-Fachforum Betriebliches Gesundheitsmanagement
Wie kann die präventive Arbeitsgestaltung der Arbeitswelt 4.0 aussehen? Und welche Maßnahmen unterstützen Arbeitgeber bei ihren Bemühungen um ein gesundes Arbeiten? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die diesjährige UVB-Jahrestagung.
Digitalisierung der Pflege
10.10.18 Berlin
Qualifizierung zum "Wegweiser/in für Pflege im Betrieb"
Teilnehmer des KMU-Netzwerks Gesundheitskompetenz für Unternehmen haben die Möglichkeit, sich im Rahmen einer eintägigen Schulung zum "Wegweiser/in für Pflege im Betrieb" zu qualifizieren.

Unser Angebot

Der AKB unterstützt seine Mitgliedsunternehmen in allen Handlungsfeldern des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Ein kompetentes Team aus Juristen und Arbeitswissenschaftlern begleitet Sie bei der Erarbeitung, Einführung und Umsetzung von Maßnahmen. Sprechen Sie uns gern an!

Ihre Ansprechpartner

Alexander Schirp, UVB, stv. Hauptgeschäftsführer, Unternehmensverbände, Berlin, Brandenburg
Abteilungsleiter Soziale Sicherung und Arbeitsmarkt
Alexander
Schirp
Telefon:
+49 30 31005-101
Telefax:
+49 30 31005-160
E-Mail:
Schirp [at] akb-kunststoff.de
Jutta Wiedemann
Abteilungsleiterin Betriebliche Personalpolitik und Fachkräftesicherung
Jutta
Wiedemann
Telefon:
+49 30 31005-207
Telefax:
+49 30 31005-240
E-Mail:
Wiedemann [at] akb-kunststoff.de

Weiterführende Informationen

Filmtipps

Mit dem Kurzfilm "Gesundheitskompetenz in der Arbeitswelt" richtet sich die GDA an alle, die ihr Arbeitsverhalten gesundheitsförderlicher gestalten möchten.
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Den Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert der AOK-Bundesverband mit Beispielen aus der Praxis.
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Über die grundlegenden Zusammenhänge des betrieblichen Gesundheitsmanagements klärt Prof. Dr. Bernhard Badura, Emeritus der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, in einem Interview auf.
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Anschaulich zeigt das GDA-Arbeitsprogramm Psyche in einem Erklärfilm, wie psychische Belastungen bei der Arbeit entstehen und wie Unternehmerinnen und Unternehmer die Arbeitsbedingungen systematisch überprüfen können.
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In einem zweiminutigen Filmbeitrag erläutert das Projekt psyGA die Relevanz des Themas psychische Gesundheit anhand von Daten und Fakten und zeigt Konsequenzen für Unternehmen und Institutionen auf.
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Das schnelle Rücken-SOS: Möglichkeiten zum schnellen Kräftigungs-, Lockerungs- und Entspannungstraining für den Rücken präsentiert die Unfallkasse NRW.
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Wie die betriebliche Gesundheitsförderung in der Praxis eingeführt werden kann und wie sich Führungsstile verändern, zeigt die Moll Marzipan GmbH Berlin am eigenen Beispiel.
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